Saison 2009 Gästebuch
Oschersleben 04./05.April 5h-Bördesprint Gesamtwertung
Pressebericht
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Schleizer Dreieck 08.-10.Mai Sidecar WM DMSB Sportbike Pokal
Rennbericht / Lauf 1 / Lauf 2 / Gesamtwertung
"Racing zwischen Rapsfeld und Löwenzahn" Der Startschuss zum diesjährigen DMSB Sportbike Pokal ist gefallen. Traditionsgemäß fanden auch 2009 wieder die ersten beiden Läufe der Supersport und Superbike-Klassen auf Deutschlands schönster Naturrennstrecke dem Schleizer Dreieck statt. Im Rahmen der FIM-Sidecar WM wurde gefightet was das Zeug hielt und keiner hatte auch nur eine Hundertstelsekunde dabei zu verschenken. Hochkarätige Neuzugänge in allen Klassen hoben das Niveau aller Fahrer enorm in die Höhe, was einige von uns bereits nach dem ersten Rennen am Samstag sprachlos machte. Schon als am Anfang des Jahres die Starterlisten aller Klassen online gestellt wurden, war klar, der "Kindergeburtstag" ist vorbei. Jetzt wird der Sportbikepokal erwachsen und es wird geklotzt und nicht mehr gekleckert.
Wir trafen am Donnerstagnachmittag im gerademal halbgefüllten Fahrerlager ein und fanden auch gleich ein knuffiges Plätzchen, um uns breit zu machen. Schnell noch die nächsten 200 Quadratmeter Wiese neben uns mit Flatterband reserviert, um den nachfolgenden Teams mit denen es sich am besten feiern lässt, einen Platz in unserer Nachbarschaft freizuhalten. Als unsere in sonnenblumengelb bedachte Nylonvilla endlich stand, huschten Svennemann und ich schnurstracks ins Rennbüro, um den Damen vom Veranstalter Art-Motor unser Lächeln zu schenken, in der Hoffnung, dass sie uns dann gleich "drannehmen" ...zur Papierabnahme mein ich! ;-) Hätten wir uns aber auch sparen können, denn es war kein Schw... vor uns. Naja lächeln soll ja gesund sein. Nachdem wir auch die technische Abnahme der Motorräder hinter uns gebracht hatten, wurde erstmal der Grill aktiviert und ein Willkommensbier getrunken. Am Freitag gabs für uns dann erstmal zwei freie Trainings, bevor es am Nachmittag ins erste Quali ging. Im Training stellten Mechaniker Ronny und ich erstmal den Quickshifter auf Optimum. Danach purzelten auch die Rundenzeiten rapide und ich kam langsam wieder in den Schleizer Rythmus. Im ersten Quali gings dann richtig zur Sache, alle fuhren top Zeiten und waren teilweise nur hundertstel Sekunden voneinander entfernt. am Samstag gings dann um die Wurst und man hatte nun die letzte Möglichkeit im zweiten Quali einen guten Startplatz für sich klar zu machen. Wir waren insgesamt 26 Fahrer in der Superbike B und ich rechnete keineswegs mit einem Startplatz unter den ersten Fünfzehn. Das Wetter war optimal und die Reifen gingen auch sehr gut. Ich fuhr wie der Teufel und wurde am Ende doch noch mit einem 13. Startplatz belohnt. Das stimmte mich natürlich zuversichtlich fürs erste Rennen und ich hoffte dort vieleicht in die Punkte fahren zu können. Svenne wollte an dieser Stelle eigendlich nicht erwähnt werden, wird er aber doch, denn auch er kam trotz letztem Startplatz recht geschwitzt ins Fahrerlager zurück und hatte natürlich auch alles gegeben. 15.40 Uhr gings dann an den Start des ersten Rennens. Leider hatte ich die Gridgirls um genau eine Startreihe verpasst, doch dafür war jetzt eh kein Nerv da. Für mich war klar, ich mus jetzt alles geben was geht, um blos keinen Platz zu verlieren. Denn bei den fast identischen Rundenzeiten der Fahrer um mich herum, wirds schwer die verlorenen Plätze wieder einzuholen. Ampel rot...Ampel aus...los gehts!!! Der Start ging halbwegs gut, ich konnte meine Position halten. Doch dann die erste Kurve. Vor mir kollidierte Sascha Roth mit Thorsten Bammann (beide Honda CBR 1000) und ich mußte den beiden ausweichen. Ich ging außen vorbei und da war es passiert. Innen gingen derweile einige Fahrer an mir vorbei und damit schien der Traum von den Punkten erstmal geplatzt. Mit dem Messer zwischen den Zähnen gelang es mir aber nach und nach wieder einige Fahrer einzuholen und fand dabei einen recht guten Rythmus. Nach elf Runden dann wieder auf Platz 14 liegend, wurde die letzte Runde eingeleutet und ich sah vor mir auf der Bergab zur Seng Stefan Merkens (GSX-R 1000) mit Problemen am Motorrad in Schleichfahrt. Er kämpfte gerade noch ganz vorn um Platz 1 mit, bevor er per Highsider Ausgangs Seng vom Motorrad geworfen wurde. Mit defekter Vorderradbremse versuchte er sich aber noch irgendwie ins Ziel zu schleppen. Ich nutzte die Chance, ging an ihm vorbei und hatte damit den 13. Platz zurückerobert. Damit waren mir die ersten drei Punkte sicher und ich war mehr als zufrieden mit dem Ergebnis. Svenne fuhr auf Platz 24 und wollte an dieser Stelle wieder nicht erwähnt werden ;-) Die Plätze 1 bis 3 gingen an Thierry Dondlinger (LUX), Ronny Lorenz und Bernd Papilion. Das 2. Rennen am Sonntag war dann Aktion pur für mich. Nach gutem Start war ich im gesamten Verlauf des Rennens im direkten Schlagabtausch mit Stefan Solterbeck und Wolfgang Müller (beide GSX-R 1000). Da alle drei Suzukis auf den Geraden etwa gleich schnell waren, mußte ich mein Glück auf der Bremse versuchen. Das ging einmal gut, doch beim zweiten Mal an gleicher Stelle langte ich etwas zu stark in die Bremse, sodass das Heck in der Luft hing und das Motorrad anfing zu pendeln. Ich machte die Bremse auf, um einen Sturz zu verhindern, ging geradeaus durch die Schikane und lies Wolfgang Müller wieder vorbei. In der letzten Runde sollte der Versuch dann aber klappen. Ich ging in der Schikane an ihm vorbei und sicherte mir wiederum den 13. Platz. Svenne verbesserte zwar seine Rundenzeit, belegte aber wiederum nur den 24. Platz im 2. Lauf. Das Podium erreichten 1. Ronny Lorenz (Kawasaki), 2. Bernd Papilion (BMW), und 3. Stefan Merkens (Suzuki)
Oschersleben 27./28.Juni Superbike Birthday DMSB Sportbike Pokal
Rennbericht / Lauf 1 / Lauf 2 / Gesamtwertung
"Happy Birthday Superbikes" Schon seit 1985 werden hier in Deutschland spannende Superbikerennen ausgetragen und sie sind bis heute nach 25 Jahren immernoch der Cult aller Zweiradfans geblieben. Veranstalter Art Motor schnürte deshalb ein ganz besonderes Jubileumsevent zusammen und lud alle Superbiker und Supersportler zum Superbike Birthday in die Motorsportarena. Frisch aus dem Urlaub zurück glaubte ich genug Kraft getankt zu haben, um zwei gute Rennen am Wochenende hinzulegen. Mal schauen was so geht, dachte ich und setzte mit Svenne und Ronny den Sprinter in Bewegung. Angekommen im Fahrerlager ging das Ausladen und die Aufbauprozedur wieder von Neuem los und ich merkte egal wie langsam ich mich dabei bewegte, schwitzte ich wie ein Grubenkumpel. "Datt is nich normal, da kündigt sich doch ne Erkältung an." Abends noch schnell die Abnahme der Motorräder, Grill an und diesmal ohne Begrüßungsbierchen in die Falle. Samstagmorgen servierte mir Janett dann erstmal einen hochprozentigen Kamillentee, der mich zwar nur bedingt, aber vorerst ausreichend wieder auf trapp brachte. Danach nahmen wir die drei anstehenden Qualis in Angriff. Ich dachte erst, dass mir dabei etwas die Kraft fehlen würde, doch es funktionierte recht gut. Meine im Quali schnellste gefahrene Runde von 1.38.7min war zwar für mich ein neuer persönlicher Rekord, brachte mir dann aber (was mich sehr nachdenklich stimmte) doch nur den 19. Startplatz ein. Svenne gings ähnlich, mit ner tiefen 1:42er Runde reservierte er für sich auch nur das 26. Startkästchen. Nun denn..., der Käse war gebissen (würde Lenz Leberkern jetzt sagen) und wir machten die Mopeten klar für die erste Schlacht. 16:10Uhr rollten wir dann ins Starting Grid und kurz darauf heulten auch schon die Motoren auf der Start/Ziel-Geraden. Der Start klappte wie am Schnürchen. Schon nach der ersten Kurve lag ich auf Position 14 und konnte diese über mehrere Runden gut halten. Dann sah ich irgendwann vor mir in der Hasseröder Kurve eine recht große Staubwolke in der eine dänische Suzuki einen Salto nach dem anderen schlug. Der Fahrer kollidierte beim Anbremsen der Kurve mit unserem Ducatistar Carsten Höschel und beide verabschiedeten sich ins Kiesbett. Im Gegensatz zu unserem dänischen Gaststarter hatte Carsten großes Glück und konnte die Ducati noch bis zum Ende des Kiesbettes gerade halten. Doch völlig entkräftet auf der dahinter liegenden Wiese angekommen, kam er letztlich doch noch zu Sturz. Beide Fahrer waren somit aus dem Rennen, was mich wieder zwei Plätze nach vorn brachte. Kurz darauf erwischte es Joachim Sackmann und Bernd Hartwig vom Team Breede-Racing ebenfalls und ich befand mich plötzlich auf Position 10. Jetzt nur keinen Fehler mehr machen und nur noch Kampflinie fahren, denn hinter mir fauchte schon die Kawa von meinem 8h-Mitstreiter Thomas Gottschalk. Das war leichter gesagt als getan, denn zum Ende des Rennens lies meine Erkältung wieder grüßen und die Kräfte waren so gut wie am Ende. Vorletzte Runde Eingangs Start/Ziel war es dann soweit und ich mußte den 10.Platz leider noch an Thomas abgeben. Somit kam ich nach Runde 12 als elftplatzierter über die Ziellinie und freute mich trotzdem über das tolle Ergebnis. Sven hatte ebenfalls ein super Rennen gefahren und kam noch vor Siegfried Kundler und Peter Ackerman (beide Suzuki) als 18. ins Ziel. Sieger des Rennens wurde Bernd Papilion (BMW) vor Ronald Matthies (Honda) und Stefan Merkens (Suzuki). Sonntagmorgen war mein Hals dann richtig dick und ich lies die beiden WarmUps am Vormittag sausen. Mit viel Wasser und Kamillentee versuchte ich meiner Erkältung gutes zu tun, doch es wurde einfach nicht besser. Ich wünschte mir nur noch schnell das zweite Rennen hinter mich zu bringen, um danach Kurs auf die Heimat in der mein Bett steht zu nehmen. Am Nachmittag um 15:00Uhr wurde dann Lauf 4 gestartet. Der Start klappte wieder sehr gut und ich konnte erneut Plätze gutmachen. Ich befand mich fast über die gesamte Renndistanz im Viererpulk mit Mark Hupfeld (Honda) Carsten Doil (Suzuki) und Jochen Kaufholt (Ducati). Mark führte über mehrere Runden die Gruppe an bis ich 5 Runden vor Schluß auf der Bremse an ihm vorbeigehen konnte. Es war mir danach möglich schnellere Rundenzeiten zu fahren und mich etwas von ihm zu distanzieren. Doch irgendwas jaulte da trotzdem noch an meinem Heck. Es war Carsten Doil der Lunte gerochen hatte. Er bemerkte, dass meine Kraft wieder am Ende war und hoffte mich vor der Zielflagge noch schlagen zu können. Aber nix da..., das nächste mal vieleicht. Denn kurz darauf kam die Flagge und ich fuhr noch vor ihm auf Platz 13 liegend durchs Ziel. Die Freude bei mir war nach dem Rennen natürlich groß. Zwei Mal an diesem Wochenende trotz der Umstände in die Punkte zu fahren, war für mich mehr als man erwarten konnte. Bei Svenne liefs diesmal nicht so gut. Er mußte seine Widersacher ziehen lassen und belegte nach 14 Runden den 21. Platz. Alles in Allem war es aber für ihn ein tolles und anspruchvolles Wochenende, bei dem die Rundenzeiten erheblich purzelten. Die ersten Drei des 2. Rennens hießen Bernd Papilion, Ronny Lorenz (Kawasaki) und Ronald Matthies. Ich lass mich jetzt erstmal gesundpflegen und fit für unseren Heim-GP am Lausitzring machen. Vieleicht gelingts uns dort ja endlich mal ein Top 10 Ergebnis einzufahren. Drückt die Daumen, bis dahin...
Lausitzring 18./19.Juli Masters of Speed DMSB Sportbike Pokal
Rennbericht / Lauf 1 / Lauf 2 / Gesamtwertung
"Nass bis auf die Unterhosen" Das war ein Wochenende mit einem Wetter, bei dem man normal keinen Hund vor die Tür lassen würde. Der Regen hatte sich schon ab Freitagabend in der Lausitz breitgemacht und brachte über Nacht zudem noch reichlich Sturmböhen und vereinzelte Gewitter mit. Ungemütlicher gehts zu dieser Jahreszeit schon garnicht mehr. Aber genug der Tränen, Rennfahrer sind zähe Typen denen man nicht so leicht den Spass verderben kann ;-) Der Samstag begann wie immer mit den freien Trainings die auch gleichzeitig als Qualifying gewertet wurden. Zum Glück wars am Vormittag noch trocken, sodass wir noch eine gute Zeit in den Asphalt brennen konnten. Startplatz 9 für mich und ein 16. Startplatz für Svenne waren unsere Ausbeute im Lausitzquali. Am frühen Nachmittag zogen dann einige Wolken auf, aus denen es aber nur vereinzelt tröpfelte. Unsicherheit machte sich im Fahrerlager breit. Mal war es dunkel am Himmel und mal wurde es wieder heller. Keiner wußte so richtig, was für ein Wetter in gut einer Stunde zu unserem ersten Rennen sein würde. Die Trockenreifen inklusive Reifenwärmer blieben erstmal drauf, in der Hoffnung doch noch im Trockenen starten zu können. Doch ne halbe Stunde vorm Start wurde der Himmel dann richtig schwarz. Es fing kurz darauf kräftig an zu schütten und schien auch nicht mehr aufzuhören. Das war doch mal ne Grundlage bei der die Reifenentscheidung klar wie Klosbrühe war. Also, Mechanixe Ronny bekam den Befehl an beiden Suzukis gleichzeitig die Regenräder einzubauen und hatte dafür genau 10 Minuten Zeit von uns bekommen. Er sah dabei irgendwie ängstlich und gestresst aus, deshalb gingen wir ihn dabei lieber etwas zur Hand ;-) Nachdem alle Arbeit getan war und sich Ronny endlich seine wohlverdiente Kippe anzünden konnte, schellte der dritte Aufruf zum Start des Superbike-Rennens durch die Lautsprecher des Fahrerlagers. Jetzt wurde es Zeit die Hühner zu satteln und Kurs aufs Starting Grid zu nehmen. Der Regen wurde immer intensiver, was für ein Motorradrennen auf dem Lausitzring keine guten Voraussetzungen waren. Als alle in den Startlöchern standen, gabs erstmal zwei Einführungsrunden um die bereits kalten Regenpneus etwas aufzuwärmen. Dann der Start..., ich kam leider nicht gut weg. Es gingen einige Fahrer an mir vorbei. Ende Start/Ziel war nur noch eine Nebelwolke aus literweise Regenwasser zu erkennen in der alle Piloten blind hineinfuhren. Man erkannte wirklich nichts mehr. Schon in Runde 1 stürzten die ersten drei Fahrer, doch das sollten nicht die letzten gewesen sein. Da wir das Rennen zusammen mit der Superbike Open fuhren, waren insgesamt 33 Fahrer minus der drei Gestürzten unterwegs. Für mich begann mal wieder eine Aufholjagt, bei der ich anfangs reichlich Plätze erntete. Doch meine Regenreifen waren nicht mehr ganz so fabrikfrisch wie vieleicht manch andere, deshalb schlichen sich einige unschöne Rutscher am Hinterrad ein. Es purzelten immer wieder Fahrer von ihren Bikes, was mich letztlich dazu stimmte, lieber etwas vorsichtiger mit Gas und Bremse umzugehen. Zudem hatte ich noch mit einem zur Hälfte beschlagenen Visier zu kämpfen, was mich dann irgendwie zu keiner Übeltat mehr überreden konnte. Nach sechs gefahrenen Runden war dann auch schon die Zielflagge draußen und ich freute mich über einen 9. Platz. Svenne ließ auch drei Konkurenten aus der Open hinter sich und belegte in der Superbike B den 17. Platz. Die Podiumsplätze gingen an 1. Ronny Lorenz (Kawasaki), 2. Bernd Papilion (BMW) und 3. Thierry Dondlinger (Suzuki). Das Sonntagsrennen verlief dann ähnlich. Ebenfalls bei starkem Regen wurde um 15 Uhr der zweite Lauf gestartet. Ich kam dieses Mal etwas besser aus den Puschen. Doch am Ende der Geraden wieder dieser Nebel des Grauens...schrecklich! Heil durch die erste Kurve gekommen, ging dann endlich die Luzi ab. Ich konnte mir in den folgenden Runden einige Kollegen zurechtlegen und mich an ihnen vorbeibremsen. Gefühlt war ich nach zwei bis drei Runden schon auf Platz 5 gewesen. Doch dann ein Vorderradrutscher beim Anbremsen der Schikane. Es hätte mich fast vom Mopped geschmissen, doch irgendwie bekam ich den Rutscher noch abgefangen. Zwar mußte ich dadurch einen größeren Bogen als angedacht fahren, bei dem natürlich einige Fahrer wieder vorbei gingen, doch ich saß gott sei dank noch im Sattel und das war mir mehr als wichtig. Mit viel Mühe und reichlich Mut schaffte ich es aber noch vor der Zielflagge an Klaus Schäffer (Suzuki) vorbeizugehen und wurde damit Siebenter. Svenne kam auf Platz 12 liegend ins Ziel, wurde aber nach dem Rennen wegen falscher Regenreifen aus der Wertung genommen. Er hatte versehendlich einen Michelin- statt einen Bridgestonereifen draufgezogen. Sieger des 2. Laufs wurde erneut Ronny Lorenz vor Bernd Papilion und Sascha Roth (Honda).
Oschersleben 15.August 8h-Bördesprint Gesamtwertung
Pressebericht
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Oschersleben 19./20.September BIKEtoberfest DMSB Sportbike Pokal
Rennbericht / Lauf 1 / Lauf 2 / Gesamtwertung
Pressebericht
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Saison 2010
Auch in diesem Jahr werden wir trotz des Abzuges der DMSB-Wertung in der Sportbike Masters bei Art Motor an den Start gehen. Der Auftakt wird schon Mitte April bei den Masters of Speed am Lausitzring sein. Gestartet wird wie gehabt in der Klasse Superbike B mit der Suzuki GSX-R 750 und 1000. Außerhalb der Meisterschaft wird Team Dachland Berlin wieder beim 8 Stunden-Bördesprint im Rahmen der German Speedweek in Oschersleben starten. Niveauvoll aufgestockt wird unser Langstreckenteam, mit den Fahrern Thomas Gottschalk (Kawasaki Herrmann), der schon im letzten Jahr mit uns die 8 Stunden absolvierte und Mark Hupfeld (H&H-Racing) aus der Superbike B des DMSB Sportbike Pokal. Damit sind wir hoffentlich wieder konkurenzfähig genug aufgestellt, um in den vorderen Reihen mitzukämpfen. Wir freuen uns auf eine spannende, erfolgreiche und hoffentlich sturzfreie Saison. Alle Neuigkeiten und Ergebnisse gibts natürlich wieder hier auf unserer Seite. MAZ-Bericht
Termine 2010
Sportbike Masters
16.-18. April Masters of Speed Eurospeedway Lausitz Superbike B Lauf 1 / Lauf 2 / Pressebericht
29./30. Mai Superbike Birthday Oschersleben Superbike B Lauf 3 / Lauf 4 / Gesamtwertung / Pressebericht / Flyer
31.07./01. August Sportbike Masters Most/CZ Superbike B Lauf 5 / Lauf 6 / Gesamtwertung / Pressebericht
28./29. August Thüringer Motorrad GP Schleizer Dreieck Superbike B Lauf 7 / Gesamtwertung / Pressebericht
09./10. Oktober BIKEtoberfest Oschersleben Superbike B Lauf 8 / Lauf 9 / Gesamtwertung / Pressebericht
Langstrecke
12.-15.August Speedweek 8h-Bördesprint Oschersleben Klasse 1 Info / Gesamtwertung / Klassenwertung / Pressebericht
Endstand Sportbike Masters 2010
Tino |
Platz 5 Superbike B Suzuki GSX-R 1000 |
97 Punkte |
Sven |
Platz 6 Superbike B Suzuki GSX-R 750 |
80 Punkte |
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Saison 2011
Langstrecke
10. Juni Training Eurospeedway Lausitz Pressebericht
11.-14. August 14. German Speedweek 8h-Rennen Oschersleben Gesamtwertung / DMSB-Wertung / Pressebericht
Sportbike Masters
24./25. September BIKEtoberfest Oschersleben Superbike Lauf 1 / Lauf 2 / Gesamtwertung
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Saison 2012
Nach einer etwas abgespeckten Saison in 2011, haben wir vor im neuen Jahr wieder in der Sportbike Masters bei Art Motor an den Start zu gehen. Die Termine stehen auch schon so gut wie fest. Insgesamt werden wieder zehn Läufe bei fünf Veranstaltungen ausgetragen. Gestartet wird wie gehabt in der Klasse Superbike B. Teamintern gibt es auch erfreuliche Neuigkeiten zu berichten. Es werden in 2012 drei Dachland-GSX-R 1000 im Starterfeld zu finden sein. André Velten unser Langstreckenmechaniker wechselt von den "Classic Superbikes", bei denen er mit einer Kawasaki Z 1000 R sehr erfolgreich unterwegs war, nun auf eine moderne Suzuki GSX-R 1000 und unterstützt uns in der kommenden Saison im Team Dachland Berlin. Flyer 2012 / Bericht
Termine 2012
Sportbike Masters
13.-15. April Masters of Speed Eurospeedway Lausitz Superbike B Lauf 1 / Lauf 2 / Pressebericht
08.-10. Juni German TT Schleizer Dreieck Superbike B Lauf 3 / Lauf 4 / Pressebericht
23./24. Juni Festival ITALIA Oschersleben Superbike B Lauf 5 / Pressebericht
17.-19. August Masters & ClassiX Motodrom Most Superbike B Lauf 7 / Lauf 8 / Pressebericht
29./30. September BIKEtoberfest Oschersleben Superbike B Lauf 9 / Lauf 10 / Pressebericht
Gesamtwertung / Pressebericht
Langstrecke
20. Mai 6 Stunden-Bördesprint Oschersleben Ergebnisliste / Pressebericht
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Pressearchiv
Teltow-Fläming/Lokalsport 22.Juli 2009
Teltow-Fläming/Lokalsport 11.Juli 2009
Teltow-Fläming/Lokalsport 16.Mai 2009
Teltow-Fläming/Lokalsport 08.April 2009
Teltow-Fläming/Lokalsport 28.März 2009
Teltow-Fläming/Lokalsport 10. Dezember 2008
Teltow-Fläming/Lokalsport 23.September 2008
Teltow-Fläming/Lokalsport 26.August 2008
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Videos
DMSB Sportbike Pokal 2008
Masters of Speed
Festival Italia
BIKEtoberfest
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Sponsoren
Dachland GmbH www.dachland-berlin.de
Suzuki Gigla www.suzuki-gigla.de
Starlane Germany www.starlane24.de
Rennservice Grimm www.rennservice-grimm.de
Koi- und Teichzentrum HWW Berlin-Brandenburg
THS Hanke www.koizentrum-berlin.de
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Links
www.art-motor.de
www.msf-sauerland.de
www.racing4fun.de
www.worldsbk.com
www.racingtv.de IDM-TV
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Kontakt
team-dachland-berlin@web.de